Deutschland-Cup 2023 - weiblich

- 3 - Umstellungsfähigkeit gehören dazu. Darüber hinaus sindauch Teamgeist, Durchsetzungskraft und Dynamik nötig. Kurz umschreiben lässt sich das mit den zwei Worten: Faszination Handball. Der DHB beschreibt die Sportart als „athletisch, dynamisch und körperbetont – aber immer fair.“ Als Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg schaue ich aus zwei Gründen mit Stolz auf den Deutschland-Cup. Zum einen findet das Turnier der weiblichen Jugend seit 2016 regelmäßig in Baden-Württemberg statt. Zum anderen hat sich das Team Baden-Württemberg I in den vergangenen drei Austragungen den Pokal geholt. Ich bin mit allen Handballfans gespannt, ob unserem Gastgeber-Team die erneute Titelverteidigung gelingt. Allen Teilnehmern des Deutschland-Cups 2023 wünsche ich erfolgreiche, verletzungsfreie und faire Spiele, den Zuschauern viel Vergnügen und den Verantwortlichen einen reibungslosen Ablauf. Ihr Jürgen Scholz Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg e.V. Grußwort Landessportverband Liebe Handballfreundinnen und Handballfreunde, zum vierten Mal kommen die jugendlichen Handballerinnen nach Württemberg, um beim Deutschland-Cup die Besten ihres Jahrgangs zu ermitteln. Neben den Spielerinnen begrüße ich als Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg auch ihre Trainer und Betreuer sowie alle handballbegeisterten Zuschauer herzlich an den verschiedenen Spielorten der Vorrunde und zum Finale in Holzgerlingen. Endlich kann dieses Turnier nach den Einschränkungen durch die Corona-Verordnungen wieder unter normalen Vorzeichen stattfinden. Die Organisatoren mussten nicht bangen, dass ihre Arbeit vergeblich ist. Auch fanden sie wie in den Vorjahren Vereine sowie Städte und Gemeinden, die für die Austragung der Vorrundenspiele und des Finales bereit waren. Mein Dank gilt all denen, die sich im Vorfeld und an diesem Wochenende tatkräftig und begeistert ehrenamtlich engagieren. Gerade für aufstrebende Talente sind Wettbewerbe auf hohem Niveau für die weitere Entwicklung wichtig. Insofern ist dieser nationale Ländervergleich nicht nur ein Höhepunkt imKalender der Nachwuchsauswahlen, sondern auch ein bedeutender Gradmesser. Getreu der Devise „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ müssen im Handball frühzeitig die Grundpfeiler gesetzt werden. Denn die Zahl der nötigen Fähigkeiten sind vielfältig. Schnelligkeit, Antizipationsvermögen,

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